Die Ausgangslage für den BGSC Klaus war denkbar schwierig, belegten sie doch vor dem Finale in Schruns nur den letzten und sechsten Rang. Auch die kleine Chance sich mit 5 Matchsiegen noch auf den dritten Rang zu spielen war nach den ersten beiden verlorenen Duellen leider dahin. Dann allerdings die Überraschung im dritten Duell als der regierende und neue Meister Herzogenburg knapp aber doch mit 102 zu 103 Schlägen geschlagen werden konnte. Dies zeigte einmal mehr das Potenzial das die Klauserinnen in sich haben. Auch die beiden folgenden Duelle konnten dann noch gewonnen werden.

Einen ganz starken Auftritt lieferte dabei Emich Stefanie ab, die mit großem Abstand die restliche österreichische Damen Elite (es waren u.a. ehemalige Jugend und Damenweltmeisterinnen am Start!) hinter sich lassen konnte und in der Einzelwertung mit nur 154 Schlägen in 5 Runden ganze 8 Schläge Vorsprung aufweisen konnte. Am Ende erspielten sich die Klauserinnen mit 3 Matchsiegen den geteilten 2. Tagesrang und konnten sich in der Endtabelle noch auf Rang 5 vorschieben, nur 4 Punkte hinter dem Dritten, Post SV Wien.

Bei den Herren konnte sich der gebürtige Bludenzer Emich Thomas als Teamleader mit dem MSC Steyr den lang ersehnten Titel, nach 4 Vizemeistertiteln in Folge, vor dem WAT Wien und dem Vorjahresmeister MGC Bischofshofen sichern.

Ebenfalls aus Vorarlberg am Start waren noch Jagschitz Mathias vom BGSC Klaus und Moschinger Matthias vom UBGC Höchst, die als Leihspieler mit dem BGC Wien den 4. Endrang belegten.

Vor Ort waren aber nicht nur ehrenamtliche Mitarbeiter, sondern auch die Anett Böttner von der Caritas Flüchtlingshilfe – Verantwortliche Regionalleiterin für das Montafon und das Klostertal. Insgesamt leben in Schruns 120 Flüchtlinge und in Tschagguns 50 Flüchtlinge, die in der Grundversorgung untergebracht sind. Das bedeutet, dass diese Leute ein Dach über dem Kopf bekommen und eine Grundversorgung mit Lebensmitteln. „Meist bekommen sie dann nach sechs bis sieben Monaten einen Anerkennungsbescheid und dann folgt meist der Anerkennungsschock“, erzählt Winterhoff.

Anerkennung

Denn ab diesem Zeitpunkt müssen diese Leute sich selbst um eine Wohnung und um eine Arbeit kümmern, und das ist nicht immer einfach. Und auch Anett Böttner weiß um diese Schwierigkeiten. „Wir von der Caritas ermöglichen einfach ein Ankommen in unserer Kultur und erstmal die Grundversorgung. Die Nachbarschaftshilfe – das ist in der Grundversorgung die einzige mögliche Arbeit, der die Flüchtlinge nachkommen können, läuft hier im Montafon recht gut.“ Anders stelle es sich in der Wohnungssuche dar. Dies sei die größte Schwierigkeit in der Region, „ denn oft sind es Familien, die gerne hier bleiben würden, aber eben keine Wohnung finden.“ Die Arbeit der Caritas und die der zahlreichen freiwilligen Helfer – es sind über 20 Leute, die sich stark ehrenamtlich engagieren – läuft dabei Hand in Hand, denn immer wieder werden Deutschkurse für Neuankömmlinge angeboten, aber auch Begleitungen bei Behördengängen oder zu diversen Ärzten umfassen das Angebot.

Billiardtisch gesucht

So wird im Moment stark nach einem Billiardttisch für das Haus Maria Rast gesucht. „Wichtig ist in meinen Augen, dass wir bedarfsgerecht helfen, das heißt, dort, wo es notwendig ist, uns dann aber auch wieder zurück ziehen, um den Leuten auch Raum für Eigenständigkeit zu geben“, so Winterhoff, der an diesem Nachmittag neben der Regionalleiterin der Caritas auch die Bürgermeister von Schruns Jürgen Kuster sowie seinen Amtskollegen und Standesrepräsentanten Herbert Bitschnau begrüßen konnte.

Dies war für die Senioren Schruns-Tschagguns-Bartholomäberg ein zusätzlicher Grund, ihre Mitglieder zu einer Tagesfahrt mit Wanderung einzuladen. Das große Interesse füllte einen ganzen Reisebus und brachte die Teilnehmer bis ans Ende der Fahrmöglichkeit im Zugertal beim Lechquellengebirge. Dort begleitete Wanderführerin Helga Nesensohn die Gruppe zum Naturjuwel der besonderen Art. Märchenhaft spiegelte sich der blaue Himmel im smaragdgrünen See auf der Runde zur Freiburger Hütte.

Der kurze Anstieg wurde mit dem herrlichen Panoramablick auf die Berge vom Rätikon belohnt. Nach kräftiger Jause in der gemütlichen Gaststube nützten einige Senioren den Rückweg zur Umrundung dieser malerischen Landschaft. Auf der Rückfahrt bedankte sich Obmann Kurt Mangard bei den Organisatoren Helga Nesensohn und Ing. Rudi Haumer für ihre mit persönlichen Erlebnissen ergänzten sachkundigen Ausführungen.

Gute Unterhaltung und beste Stimmung brachten dem traumhaften Tag einen gebührenden Ausklang.

Die Amazone des Reitclubs Montafon startete am 24. Juni zum ersten Mal mit ihrer Stute „Maybe 4“ in der leichten Dressurklasse beim Turnier des Reitclubs Dornbirn Eichenhof. Der gelungene Ritt wurde belohnt und Ramona Bitschnau klassierte sich auf Platz 3.

Am Sonntag konnte das harmonische Paar seine Leistungen in der Prüfung der Klasse L deutlich steigern und holte sich mit einer Wertnote von 6,80 den Sieg.

Herzliche Gratulation an Ramona Bitschnau mit Maybe von Reitclub Montafon!

Insgesamt traten 23 Mannschaften gegeneinander an. Dabei gab es neben dem Punktesieg auch einen Sieg in der Wertung Fair-Play. Die Siegerteams dürfen im kommenden Schuljahr beim Landesturnier im November in Dornbirn gegen die anderen Bezirksmeister antreten.

Denn fast 80 Kinder präsentierten an diesem Abend, was sie im vergangenen Jahr bei ihren Tanzlehrerinne Iris Onnen und Carina Huber gelernt hatten. In verschiedenen Ensembles gab es Modernes, Innovatives, Lustiges, Nostalgisches oder Discohaftes zu sehr und zu hören. Und jede Gruppe hatte einen eigenen Charakter, einen eigenen Stil und eine individuelle Interpretation „ihres Tanzes“. Den roten Faden bildet ein Engel – verkörpert von Iris Onnen und Petrus, die sich in die verschiedenen Jahrzehnte begaben und immer wieder ihre schützende Hand über die Tänzer legten, staunend vor modernen Geschehnissen staunten oder in humoriger Art über verschiedene Streiche lachten.

Innovativ

Und so gab es in keiner der rund eineinhalbstündigen Aufführung Langeweile, denn immer wieder geschah etwas Unerwartetes auf der Bühne, gab es klangvolle Musikstücke, die tanzend interpretiert wurden oder einfache kleine Sketche, die das umfangreiche Programm auflockerten. Am Ende jeder Darbietung gab es für die kleinen und großen Tänzer jedenfalls viel Applaus, den sie nach eine arbeitsreichen und intensiven Jahr als Lohn für ihre Mühen auch gerne vom begeisterten Publikum entgegen nahmen.

Die Brauteltern, Maria und Henrik Brandt sowie die Mutter des Bräutigams, Heidemarie Schöpf, freuten sich sehr und gratulierten herzlich. Im Hotel Alpenrose in Gargellen stießen die Gäste auf das Wohl des jung getrauten Ehepaares an. Das große Fest, die kirchliche Hochzeit mit Pfarrer Joe Egle in der Pfarrkirche Partenen fand am Samstag, 2. Juli statt. Zugleich durfte auch Hubert Henrik die Taufe empfangen. Im eigenen Betrieb, im Hotel Hubertusklause, feierten der Gastronom und die Näherin, die sich seit zwei Jahren lieben, ein tolles Hochzeitsfest. Die Hochzeitsreise führt natürlich in das Heimatland der Braut, nach Ungarn.

ALLE SPIELE IN DER LANDESLIGA AUF LÄNDLEKICKER.VOL.AT

Vorarlbergliga-Absteiger Meiningen gastiert im Kummenberg-Duell in Koblach. Lochau hat Fußach zu Gast, im Walgauderby Schlins gegen Thüringen darf sich der Kassier über eine große Zuschauerkulisse freuen.

Landesliga, 1. Spieltag (13. August)

Fliesen Heim FC Sulzberg – Sparkasse FC BW Feldkirch

IPA SC Göfis – SV Gaißau

Golm FC Schruns – FC Lustenau

FC Schwarzach – Metzler Werkzeuge SK Brederis

Erne FC Schlins – BayWaLamag FC Thüringen

Typico SV Lochau – SC Sevimli Fußach

Peter Dach FC Koblach – SK CHT Austria Meiningen

2. Runde (20. August): Sulzberg – Göfis, Fußach – Koblach, Thüringen – Lochau, Brederis – Schlins, FC Lustenau – Schwarzach, Gaißau – Schruns, Feldkirch – Meiningen

3. Runde (27. August): Göfis – Feldkirch, Schruns – Sulzberg, Schwarzach – Gaißau, Schlins – Lustenau, Lochau – Brederis, Koblach – Thüringen, Meiningen – Fußach

4. Runde (3. September): Sulzberg – Schwarzach, Göfis – Schruns, Thüringen – Meiningen, Brederis – Koblach, Lustenau – Lochau, Gaißau – Schlins, Feldkirch – Fußach

5. Runde (10. September): Schruns – Feldkirch, Schwarzach – Göfis, Schlins – Sulzberg, Lochau – Gaißau, Koblach – Lustenau, Meiningen – Brederis, Fußach – Thüringen

6. Runde (17. September): Sulzberg – Lochau, Göfis – Schlins, Schruns – Schwarzach, Brederis – Fußach, Lustenau – Meiningen, Gaißau – Koblach, Feldkirch – Thüringen

7. Runde (24. September): Schwarzach – Feldkirch, Schlins – Schruns, Lochau – Göfis, Koblach – Sulzberg, Meiningen – Gaißau, Fußach – Lustenau, Thüringen – Brederis

8. Runde (1. Oktober): Sulzberg – Meiningen, Göfis – Koblach, Schruns – Lochau, Schwarzach – Schlins, Lustenau – Thüringen, Gaißau – Fußach, Feldkirch – Brederis

9. Runde (8. Oktober): Schlins – Feldkirch, Lochau – Schwarzach, Koblach – Schruns, Meiningen – Göfis, Fußach – Sulzberg, Thüringen – Gaißau, Brederis – Lustenau

10. Runde (15. Oktober): Sulzberg – Thüringen, Göfis – Fußach, Schruns – Meiningen, Schwarzach – Koblach, Schlins – Lochau, Gaißau – Brederis, Feldkirch – Lustenau

11. Runde (22. Oktober): Lochau – Feldkirch, Koblach – Schlins, Meiningen – Schwarzach, Fußach – Schruns, Thüringen – Göfis, Brederis – Sulzberg, Lustenau – Gaißau

12. Runde (29. Oktober): Sulzberg – Lustenau, Göfis – Brederis, Schruns – Thüringen, Schwarzach – Fußach, Schlins – Meiningen, Lochau – Koblach, Feldkirch – Gaißau

13. Runde (5. November): Koblach – Feldkirch, Meiningen – Lochau, Fußach – Schlins, Thüringen – Schwarzach, Brederis – Schruns, Lustenau – Göfis, Gaißau – Sulzberg

Mit Seifenblasen und Applaus wurde das frisch getraute Paar von den Freundinnen der Braut und anderen Gästen empfangen. Herzlich gratulierten die Eltern, Edith und Egon Netzer, ebenso Gudrun und Manfred Sahler und wünschten viel Glück. Die chic gedressten Kinder, Josef und Miriam genossen auch das Fest. Um 16 Uhr traute Pfarrer Eberhard Amann in der Pfarrkirche in Gortipohl das glückliche Paar. Die Florianijünger von Gortipohl stellten sich bei der Agape als Gratulanten ein. In der Tanzbar Höhle feierten die Hotelfachfrau und der Fliesenleger, die sich seit zehn Jahren kennen, mit ihren Lieben ein unvergessliches Fest.

SPIELPLAN 3. LANDESKLASSE AUF LÄNDLEKICKER.VOL.AT

3. Landesklasse, 1. Spieltag (13. August)

FC Raiffeisen Au – Autohaus Frainer FC Klostertal

RW Rankweil 1b – Vollbad FC Götzis 1b

Golm FC Schruns 1b – SW Bregenz 1b

Holzbau Sohm FC Alberschwende 1b – Simeoni Metallbau FC Andelsbuch 1b

Cashpoint SCR Altach 1b – World-of-Jobs VfB Hohenems 1b

Typico SV Lochau 1b – Gasthaus Brauerei FC Krumbach

SPG Gargellner Bergbahnen Hochmontafon – Austria Lustenau 1b

2. Runde (20. August): Au – Rankweil 1b, Krumbach – Hochmontafon, Hohenems 1b – Lochau 1b, Andelsbuch 1b – Altach 1b, Bregenz 1b – Alberschwende 1b, Götzis 1b – Schruns 1b, Klostertal – Austria Lustenau 1b

3. Runde (27. August): Rankweil 1b – Klostertal, Schruns 1b – Au, Alberschwende 1b – Götzis 1b, Altach 1b – Bregenz 1b, Lochau 1b – Andelsbuch 1b, Hochmontafon – Hohenems 1b, Austria Lustenau 1b – Krumbach

4. Runde (3. September): Au – Alberschwende 1b, Rankweil 1b – Schruns 1b, Hohenems 1b – Austria Lustenau 1b, Andelsbuch 1b – Hochmontafon, Bregenz 1b – Lochau 1b, Götzis 1b – Altach 1b, Klostertal – Krumbach

5. Runde (10. September): Schruns 1b – Klostertal, Alberschwende 1b – Rankweil 1b, Altach 1b – Au, Lochau 1b – Götzis 1b, Hochmontafon – Bregenz 1b, Austria Lustenau 1b – Andelsbuch 1b, Krumbach – Hohenems 1b

6. Runde (17. September): Au – Lochau 1b, Rankweil 1b – Altach 1b, Schruns 1b – Alberschwende 1b, Andelsbuch 1b – Krumbach, Bregenz 1b – Austria Lustenau 1b, Götzis 1b – Hochmontafon, Klostertal – Hohenems 1b

7. Runde (24. September): Alberschwende 1b – Klostertal, Altach 1b – Schruns 1b, Lochau 1b – Rankweil 1b, Hochmontafon – Au, Austria Lustenau 1b – Götzis 1b, Krumbach – Bregenz 1b, Hohenems 1b – Andelsbuch 1b

8. Runde (1. Oktober): Au – Austria Lustenau 1b, Rankweil 1b – Hochmontafon, Schruns 1b – Lochau 1b, Alberschwende 1b – Altach 1b, Bregenz 1b – Hohenems 1b, Götzis 1b – Krumbach, Klostertal – Andelsbuch 1b

9. Runde (8. Oktober): Altach 1b – Klostertal, Lochau 1b – Alberschwende 1b, Hochmontafon – Schruns 1b, Austria Lustenau 1b – Rankweil 1b, Krumbach – Au, Hohenems 1b – Götzis 1b, Andelsbuch 1b – Bregenz 1b

10. Runde (15. Oktober): Au – Hohenems 1b, Rankweil 1b – Krumbach, Schruns 1b – Austria Lustenau 1b, Alberschwende 1b – Hochmontafon, Altach 1b – Lochau 1b, Götzis 1b – Andelsbuch 1b, Klostertal – Bregenz 1b

11. Runde (22. Oktober): Lochau 1b – Klostertal, Hochmontafon – Altach 1b, Austria Lustenau 1b – Alberschwende 1b, Krumbach – Schruns 1b, Hohenems 1b – Rankweil 1b, Andelsbuch 1b – Au, Bregenz 1b – Götzis 1b

12. Runde (29. Oktober): Au – Bregenz 1b, Rankweil 1b – Andelsbuch 1b, Schruns 1b – Hohenems 1b, Alberschwende 1b – Krumbach, Altach 1b – Austria Lustenau 1b, Lochau 1b – Hochmontafon, Klostertal – Götzis 1b

13. Runde (5. November): Hochmontafon – Klostertal, Austria Lustenau 1b – Lochau 1b, Krumbach – Altach 1b, Hohenems 1b – Alberschwende 1b, Andelsbuch 1b – Schruns 1b, Bregenz 1b – Rankweil 1b, Götzis 1b – Au

Nach einer kurzen Begrüßung sorgten verschiedene Spiele für ausgelassene Stimmung und ermöglichten ein entspanntes Näherkommen. Nachdem alle sich mit Hotdogs gestärkt hatten, sorgte noch das „Schoko-Spiel“ für Kinderlachen und lautes Jubelgeschrei.Wir freuen uns auf weitere Aktivitäten mit den Kindern und Jugendlichen und hoffen, bald vielleicht den einen oder anderen in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.

Mehr unter: http://www.hm-schruns.at/

Golmi-Gang erobert Stuttgart

“Wenn einer eine Reise macht, dann hat er viel zu erzählen…”, lautet das vielzitierte Sprichwort – und das trifft sicherlich auch auf die Kicker der U10 vom FC Schruns zu. Denn sie hatten Anfang Juli die Chance, sich bei einem internationalen Fußballjugendturnier (Orthopaedikos Cup) in Stuttgart mit gleichaltrigen Mannschaften zu messen.

Trainer Thomas Tschanz und ein sein Team, allesamt engagierte Väter, ermöglichten den Jungs der Golmi-Gang ein unvergessliches Wochenende in Stuttgart. Trotz der langen Anreiste starteten die Kids gleich am ersten Turniertag voll durch und zeigten hochmotiviert, dass auch die Montafoner Jugend durchaus Fußball spielen kann. Auch wenn sie gegen namhafte Vereine wie Hertha BSC Berlin, Paok Saloniki oder SC Freiburg kein leichtes Spiel hatten, schlugen sie jedes Match mit viel Power und Herzblut. Auch die mitgereisten Eltern, die ihren Kids dieses Erlebnis finanziell ermöglicht hatten, waren als Schlachtenbummler bei jedem Match dabei und jubelten – egal ob Sieg oder Niederlag – den Jungs begeistert zu. Trainer Thomas Tschanz: “Es war für uns alle ein unvergessliches Wochenende und ich bin mir sicher, dass die Jungs einiges für die nächste Spielsaison gelernt haben. Und natürlich wuchsen sie als Team nur noch stärker zusammen.” Die Stimmung war auf jeden Fall ausgelassen und fröhlich und die Kids beenden diese Spielsaison beim FC Schruns mit leuchtenden Augen und viel Vorfreude auf die Saison 2016/2017.

Um 1.07 Uhr freuten sich Stana und Sasa Marinkovic mit Anastasia und Simo im KH Bludenz über meine 3710 g und 52 cm. Wir vier sind in Bludenz zuhause.

Ab diesen Freitag, 08.07. werden schon die ersten SpielerInnen auf der Anlage sein um für die Meisterschaft zu trainieren. Ab Mittwoch beginnt dann der Bewerb mit der Team und Strokeplaywertung.

Am Freitag ist Finaltag der 3er Vereinsmannschaften und des Strokeplaybewerbes und am Samstag des KO – Bewerbes.

Die Turniertage beginnen jeweils um 8:00. Es wird die komplette Elite der österr. Senioren inkl. des Nationalkaders vor Ort sein.

In dem vollends ausgefüllten Starterfeld mit insgesamt 113 Startern sind auch 29(!) SpielerInnen aus Vorarlberg am Start!

Hier wird sicherlich Steiner Adriano aus Dornbirn, der als Mitglied des Senioren Nationalteams auch noch um einen Platz für das EM Team für Lahti, Fin kämpft, ein Wörtchen mitreden.

Aber auch viele andere Vorarlberger Starter wollen den Heimvorteil nutzen um zu überraschen! Ebenso rechnen sich im Teambewerb die Dornbirner, Klauser oder auch Schrunser Chancen auf die vordersten Ränge aus.

Pfarrer Herbert Böhler feiert sein Goldenes Priesterjubiläum und zugleich sein 50. Dienstjahr in Schruns. Aus diesem Anlass werden ergänzend zu diesen Zeilen zwei Fotoalben mit Eindrücken des diesjährigen Fronleichnamstages präsentiert. An diesem Tag sagte Pfarrer Herbert Böhler in der Messe: “Das heutige Fest erinnert uns daran, dass Christus sein Leben für alle Menschen, für die ganze Welt hingegeben hat und dass er uns immer mit seiner Liebe nahe ist. Wir wissen ihn in unserer Mitte, ganz besonders bei der heiligen Feier der Eucharistie.”

Und Petrus hatte wahrlich ein Einsehen mit den Organisatoren der Jugendarbeit Montafon und ließ kurz vor Beginn um 16 Uhr die Sonne durchblitzen, sodass auf dem Platz des JAM in Schruns angenehme sommerliche Temperaturen herrschten. Diese luden auch zum Schlendern zwischen den Verkaufsständen ein.

Vielfalt

Neben selbstgemachtem Schmuck gab es auch liebevoll gedrechselte und geschnitzte Holzprodukte, kunstvolle Bilder, sehenswerte Postkarten, kunstvoll verzierte Alltagsgegenstände, lustige Legobauprodukte oder handgefertigte Filzprodukte. Doch neben den Verkaufsständen bot auch das kulinarische Angebot einen bunten Reigen. Denn Frauen mit Fluchterfahrung schwangen im JAM selbst den Kochlöffel und produzierten allerfeinste Köstlichkeiten frisch vor Ort, die zu einer kulinarischen Reise in den nahen Osten einluden. So gab es neben verschiedenen Reissorten, auch schmackhafte Salate mit diversen Dressings, oder ausgefallene Süßigkeiten. Das Team der Jugendarbeit Montafon mischte aber auch schmackhafte nicht-alkoholische Longdrinks, unterschiedliche Durstlöscher oder einfache kleine Getränke.

Abwechslung

Zudem fanden an diesem Abend immer wieder kleinere Workshops wie beispielsweise ein Fotoworkshop oder Konzerte statt. Die zahlreichen Besucher hatten also viel Abwechslung, die sie auch sichtlich genossen. Zudem gab es Sofas, Liegestühle oder einfache Tische und Bänke, um sich auszuruhen und das bunte Treiben auf dem Vorplatz des JAMs zu genießen. Der Erlös der Veranstaltung kam der Montafoner Flüchtlingshilfe zugute. „Es freut uns, dass die Aktion so gut ankommt und wir wirklich so viele Besucher begrüßen dürfen“, zeigt sich Miriam Piske überrascht und auch stolz auf die gelungene Aktion zum Sommerauftakt.

Auch nach den Spitzenergebnissen bei den Bundes – und Landesmeisterschaften 2016 glänzten die Bahnengolfer des UMSC – Schruns weiterhin mit guten Platzierungen. Die Spielorte und Ergebnisse im Überblick: 

5. Juni 2016, Dornbirn (Beton):  

1. Katharina MOSCHEN (Juniorinnen), 2. Laura BERTHOLD (Juniorinnen), 2. Christl RIESCH (Seniorinnen 2), 3. Markus FUCHS (Senioren 2), 3. Uwe PACHER (Herren), 3. Mannschaft (JOCHUM, JÜRGENS, LESKY, J. RIESCH, FUCHS).

12. Juni 2016, Rheineck, CH (Eternit):

1. Laura RUDIGIER (Schülerinnen), 1. Katharina MOSCHEN (Juniorinnen). 

25. Juni 2016, Dornbirn, K.O.-Bewerb (Beton): 3. Curd JÜRGENS

3. Juli 2016, Klaus (Eternit):

1. Laura RUDIGIER (Schülerinnen), 2. Laura BERTHOLD (Schülerinnen), 1. Katharina MOSCHEN (Juniorinnen), 3. Christl RIESCH (Seniorinnen 2), 3. Burghard JOCHUM (Senioren 1).

Gut vorbereitet und mit Zuversicht sehen wir den nächsten Highlights der Saison entgegen – den Österreichischen Meisterschaften. Die Senioren starten vom 13. – 16. Juli 2016 in Dornbirn, die Allgemeinen folgen vom 27. – 30. Juli 2016 in Bischofshofen (erstmalig stellt der UMSC dabei eine Jugendmannschaft). Allen Teilnehmern viel Erfolg und „Gut Schlag!“.

Nachträglich noch ein herzliches Dankeschön an alle Helfer der Vereine Schruns und Klaus beim Bundesliga-Finale auf der Heimanlage des UMSC!

Fachsimpeln, leuchtende Kinderaugen, fröhliche Gesichter. Bei idealen Wetterbedingungen fanden sich Jung und Alt am Samstag 9. Juli 2016 im Aktivpark-Erlebniswald bei entspannter Atmosphäre zum traditionellen Grillfest ein. Gekühlte Getränke, Grillspezialitäten, Salate und himmlische Süßspeisen erfreuten Gaumen und Geist ebenso wie über dem Lagerfeuer fabrizierten Köstlichkeiten. Während sich aktive EHC-Spieler und Funktionäre angeregt austauschten, waren unsere Eishockey-Kids auf verschiedenen Erlebnisstationen voll in Aktion. Auch die Alt-Obmänner Dr. Wolfgang Sander und Peter Grauf machten ihre Aufwartung. Besonderer Dank gebührt den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für die vorbereiteten Speisen. Lange nach Sonnenuntergang und dennoch viel zu früh ging ein schöner Grillabend zu Ende.