Dabei hatte sich die Wige Montafon als Organisator an den bekannten Organisationsplan gehalten. So gab es an den beiden Marktenden die Schmankerlecken, die mit Raclettebrot, Kuchen, Glühwein, Bratwurst, Krautspätzel und einigen süßen Verführungen aufwarteten, während dazwischen Waren aller Art angeboten wurden.
Breites Warensortiment
Neben Christbaumschmuck, gab es auch esoterische Salben und Cremen, stärkende Liköre, trendige Mützen und Schuhe, Holzartikel und Spielzeuge, zahlreiche Dekorationsartikel, bunte Taschen und Tücher und allerlei an Hausratsartikeln in dem umfangreichen Warensortiment der Händler. „Das Angebot soll ausgewogen sein, wobei wir Wert auf einheimische Verkäufer legen“, so Christian Zver von der Wige Montafon. Und dass das Konzept des Silbriga-Sonntig-Marktes voll aufgeht, bewiesen die zahlreichen Besucher an diesem Tag, die neben den kleinen und großen „Krömle“ auch so manchen Glühwein, Punsch oder Tee an diesem Tag genossen, die Geselligkeit pflegten und manchmal auch den kulinarischen Genüssen zusprach, wenn der Besuch doch eher länger als geplant wurde.
Treffpunkt
Abwechslung gab es zudem durch verschiedene Einlagen der Harmoniemusik Schruns, die beispielsweise mit einem Bläserensemble den Besuchern gerne aufspielte. Und auch das Kinderbasteln im Heimatmuseum wurde von den kleinen Marktbesuchern geschätzt und gerne angenommen, durften dort doch mit Klebstoff und Schere kleine Kunstwerke hergestellt werden, während die Erwachsenen das Marktflair genossen.
