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Impressionen der JHV der offenen Jugendarbeit Montafon

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Gemeinsam mit der Jugendarbeiterin und Graphikerin Nastasja Breny leitet sie Sozialpädagogin seit rund einem Jahr die Geschicke der offenen Jugendarbeit Montafon. Im Mittelpunkt ihres Jahresrückblicks für die anwesenden Bürgermeister von St. Anton, Raimund Schuler, Josef Lechthaler von St. Gallenkirch und Herbert Bitschnau von Tschagguns – er ist zugleich auch Standesrepräsentant – und etlichen Gemeindevertretern war sicherlich der Umzug des JAMs in die neuen Räumlichkeiten der ehemaligen Musikschule Montafon.

Umzug

„Offiziell eröffnet haben wir das neue JAM erst im Juli mit einem großen Fest, davor waren von Jänner bis Juli Renovierungsabreiten angesagt. Dabei gab es trotzdem reduzierte Öffnungszeiten, die auch von den Jugendlichen angenommen wurden“, so Piske. Im Sommer habe man sich bemüht auch Öffnungszeiten einzuhalten, da die Neueröffnung eben erst stattgefunden habe. „Im Herbst haben wir dann wirklich ein Monatsprogramm angeboten und dies wurde auch sehr gut angenommen“, erzählt Piske. Und auch die Lernbetreuung von April bis Juni sei gut angekommen. „Seit wir hier eröffnet haben, haben sich die Besucherzahlen verdreifacht und auch die Events sind gut besucht“, führt Bresny weiter aus. Neben dem gemeinsamen Kochen standen auch ein Longboard-Day, ein Suchtworkshop, die Lehrlingsmesse oder das Projekt „Schwätz mit dinam Bürgermeister“ kurz vor den Wahlen auf dem Programm. Bruno Winkler als Obmann des Vereins offene Jugendarbeit berichtet auch, dass das JAM immer wieder gerne für private Feiern gemietet wird. „So kann man hier Geburtstage aber auch beispielsweise die so beliebten Käpplefeste feiern.“

Anlaufstelle

Er sehe gerade in dieser Einrichtung einen wichtigen Beitrag zur Förderung der jugendlichen im Montafon. „Die Jugendlichen kommen auch aus ganz verschiedenen Gemeinden, um hier ihre Freizeit miteinander zu verbringen“, führt Piske weiter aus. Für die nächste Zeit stehe am 9. Juli der Markt „Buntes aus dem Montafon“ auf dem Programm. Dabei werden selbst gefertigte Waren, Gekochtes oder Gebackenes an Marktständen verkauft. Und da kann jeder mitmachen, wer etwas verkaufen möchte. Für viel Abwechslung ist an diesem Tag sicherlich gesorgt.

 

 


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