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Voll des Lebens

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„Wir sind hier glücklich. Wir haben deutlich mehr Platz und größere Räume. Das alles haben die politisch Verantwortlichen und natürlich die Illwerke möglich gemacht“, zieht der Direktor der Musikschule Montafon Dietmar Hartman seine Bilanz für die vergangenen Monate im neuen Gebäude.

Hineinschnuppern

Doch das kommenden Schuljahr wirft bereits seine Schatten voraus und deshalb präsentierte sich die Musikschule Montafon in ihrer großen Vielfältigkeit an diesem Tag. Vom Tanz hin bis zum Posaunenspiel, vom Schlagzeug bis zur Harfe, einfach in alle Instrumente konnten an diesem Tag hinein gehört werden. Und dem nicht genug. Es gab zahlreiche Darbietungen von älteren Schülern und Lehrern oder man durfte sogar selbst das Instrument ausprobieren. Vor allem den jümgeren Kindern machte das sehr viel Spaß.

„Der Tag der offenen Tür dient dazu einfach die Schwellenangst zu überwinden. Und auch in das eine oder andere Instrument hinein zu hören, es anzugreifen und auch ein paar Töne zu spielen. Dabei fallen unbewusst schon ganz viele Entscheidungen. Passt das Instrument zu mir? Ist es so, wie ich es mir vorgestellt habe?“, erklärt Hartmann, der selbst immer noch als Waldhornlehrer unterrichtet.

Kennenlernen

Zuhause überlege man dann wirklich, wie das Instrument gewesen sei und ob man Unterricht haben möchte. Aber gerade die erste Orientierung sei ganz wichtig und natürlich auch der Abbau der Schwellenangst und das Kennenlernen der Lehrer an diesem Tag. Und dieses Angebot wurde am vergangenen Samstag Nachmittag von vielen Interessierten herzlich gerne angenommen und so gaben sich zahlreiche Besucher an diesem Tag die Türklinke im Haus Montafon in die Hand.

 


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