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Kinderlachen im Haus Montafon

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Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis die rund 60 Kinder des Kinderwerkstättli Montafon ihren neuen Räumlichkeiten eine ganz persönliche Note geben. Auf jeden Fall ist mit Anfang September viel Leben in das ehemalige Illwerkegebäude in der Batloggstraße gezogen, denn seitdem hat das Kinderwerkstättli Montafon die neuen Räumlichkeiten bezogen. Hier haben die Kinder nicht nur mehr Platz zum Malen, Basteln, Singen, Toben usw., sondern sind

nun auch in zwei Gruppen zu je 12 Kindern eingeteilt, die liebevoll „Füchsle“ und „Häsle“ genannt wurden. Doch dass sich hier Fuchs und Has´ gute  Nacht sagen, kann hier niemand behaupten. „Wir sind sehr glücklich über die neuen Räumlichkeiten und fühlen uns sehr wohl hier“, so Martine Ganahl, langjährige Betreuerin im Kinderwerkstättli. „Und durch die kleineren Gruppen haben wir nun noch mehr Zeit, auf die Wünsche und Bedürfnisse der kleinen Häsle und Füchsle einzugehen“, so Martine weiter.

Vielen Dank!

Dass die Stimmung gut ist und die Kinder sich rundum wohl fühlen, ist für jede/n spürbar, der das Kinderwerkstättli betritt. Nur selten sieht man Tränen in den Augen der Kleinen, die liebevoll von insgesamt acht Betreuerinnen umsorgt werden. Dass das Kinderwerkstättli Montafon zu einem richtigen Kinderparadies geworden ist, verdanken Füchsle und Häsle nicht zuletzt den zahlreichen Sponsoren und HelferInnen, die durch ihr Engagement vieles erst möglich gemacht haben. Besonderer Dank gilt vor allem den Sponsoren Sanatorium Dr. Schenk, Silvretta Montafon Bergbahnen AG, Raiffeisen Bank im Montafon, Gantner Electronic GmbH, Gantner Instruments, VIW AG, Schapler Johannes, Silvretta Center Sporthandels GmbH, Sattler KG Versicherungsmakler, Sprenger Alexander und Steuerberatung Tschofen.

Ein Beitrag vom Kinderwerkstättli Montafon/Mirjam Vallaster.


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